Wir fassen
Bedürfnisse in Worte.
Esther Orgel, Christine Steiner Bächi und Katja Köder von KOS in Zürich.

Mit unserer Expertise in der Immobilienentwicklung und Bauherrenberatung stehen wir Ihnen tatkräftig zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die notwendigen Prozesse und Fragestellungen und bringen Ihre Projekte zum Erfolg.


Projekte

Projektwettbewerb "Hirschwiese", Zürich

Die Grundeigentümer Baugenossenschaft Hagenbrünneli und Familie Geering bestreben das Areal Hirschwiese zu verdichten. Gesamthaft sollen rund 280 bis 320 attraktive, zeitgemässe und bezahlbare Wohnungen realisiert werden. KOS unterstützte bei der Durchführung und Organisation des zweistufigen Projektwettbewerbs im offenen Verfahren. 

Wettbewerb "Landgarten", Stallikon

Die Genossenschaft Hofgarten hat von der Gemeinde Stallikon Grundstücke erworben, mit dem Ziel ein attraktives Dorfzentrum mit generationsdurchmischten und preisgünstigen Wohnen zu entwickeln. Zur Lösungsfindung wurde ein zweistufiger Wettbewerb im offenen Verfahren durchgeführt. KOS begleitete und moderierte das Verfahren. 

Räumliches Betriebskonzept, Gemeindewerk Stäfa

Gemeinsam mit den Gemeindewerken der Gemeinde Stäfa wurde ein räumliches Betriebskonzept erarbeitet. Ziel war es, eine Übersicht des Raumbestandes und eine umfassende Bedarfsabklärung der Gemeindewerke zu erhalten. Allfällige Synergien mit anderen Betrieben wurden analysiert und festgehalten. Somit wurde eine belastbare Basis für zukünftige Investitionsentscheide geschaffen. 


Leitbild Immobilien Reformierte Kirche, Zürich

Die reformierte Kirche Zürich besetzte einen grossen, historischen und kirchlich bedeutenden Immobilienbestand. Gemeinsam wurde ein Leitbild erarbeitet, welches die Grundsätze für Investitionen, Vermietung und Bewirtschaftung festhält. 

Betriebskonzept Signalisation, Tiefbauamt Stadt Bern

Für den Betrieb Signalisation des Tiefbauamts der Stadt Bern wurde ein Betriebskonzept erarbeitet. Im Zentrum steht die Frage: «Wie werden wir in 10 Jahren arbeiten?». Festgehalten wurde der betriebliche und räumliche Bedarf. 

Politischer Auftrag Winterdienst, Tiefbauamt Stadt Bern 

Das Tiefbauamt der Stadt Bern ist für die Erbringung des Winterdiensts im öffentlichen Raum zuständig. Der politische Auftrag Winterdienst dient als Standardfestlegung. Er definiert den Grundauftrag, welche in einem partizipativen Prozess neu definiert wurde.


Räumliches Betriebskonzept Feuerwehr Stäfa 2040

Die Abläufe eines modernen Feuerwehrbetriebes können in den bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr gewährleistet werden. In Form eines Masterplans definieren wir räumliche und betriebliche Bedürfnisse der Feuerwehr Stäfa. Dieser dient als Basis für die weitere Projektentwicklung. 

Schulraumplanung Jenins 2030

Auf Basis einer umfassenden Analyse der Bevölkerungsentwicklung sowie vorhandener Baulandreserven wurde der zukünftige Schulraumbedarf der Gemeinde Jenins ermittelt. Dabei haben wir den Gebäudezustand überprüft und räumliche Vorschläge unter Einbezug zeitgemässer pädagogischer Konzepte erarbeitet.

Verfahrensbegleitung Internes Restaurant  

Das bestehende Restaurant des iwaz Sozialunternehmen in Wetzikon soll künftig verstärkt Inklusion ermöglichen. Für eine qualitativ hochwertige Umgestaltung des internen Restaurants wird ein geeignetes Planungsteam gesucht. Wir unterstützen die Auftraggeberin bei der Organisation und Durchführung eines Planerwahlverfahrens. 


Schulraumplanung Meilen 2035

Für die Gemeinde Meilen haben wir eine Bevölkerungsprognose erstellt und die Schülerzahlen bis 2035 plausibilisiert. Darauf basierend wurde gemeinsam mit der Schulverwaltung für den Schulstandort Feldmeilen der räumliche Bedarf aufgestellt. 

Räumliches Betriebskonzept Elektronik-Werkstätten ETH

Die ETH hat sich zum Ziel gesetzt, die Elektronik-Werkstätten der Departemente langfristig weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit unter den Werkstätten zu stärken. Hierfür erarbeiten wir gemeinsam mit der Auftraggeberin und den Betreibern der Werkstätten ein ganzheitliches Konzept.

Machbarkeitsstudie temporäre Ausweichturnhalle 

Die Gemeinde Stäfa wird kurz- bis mittelfristig mehrere Turnhallen sanieren müssen, da diese diverse bauliche Defizite aufweisen. Um flexibel reagieren zu können wurde die Machbarkeit und Realisierung einer temporären Ausweichturnhalle im Perimeter Obstgarten geprüft.